Abenteuer mit Hüttenübernachtung

Nach gemeinsamer Wanderung, bzw. Bergtour wird auf einer Berghütte eingekehrt und übernachtet. Beim Hüttenabend erleben sowohl Kinder und Jugendliche als auch die Erwachsenen zünftige Unterhaltung und Hüttengaudi.

Ein besonderes Erlebnis dabei ist ein traumhafter Sonnenuntergang in den Bergen.

Steinberghüttn 2017

Mathias war vor Ort und hat sich etwas umgesehen:

 

  • super schöne Lage mit Aussichtsturm kleinem Museum, Spielhütte und Schaukel für Kinder

  • Schlafgelegenheiten: 3 Schlafräume a 6 Betten, 1 Raum mit drei Schlafgelegenheiten und ein Massenlager für Kinder / Erwachsene

  • Decken und Kissen ausreichend vorhanden oder eigene Hüttenschlafsäcke oder norm. Schlafsäcke mitnehmen.

  • in der Hütte sind "Hüttenschuhe" erwünscht, da wir die Hütte selber Endreinigen müssen.

  • Strom , Dusche , WC, und Waschgelegenheiten (Warmwasser !!! und Toilette mit Wasserspühlung !!!)

  • Sauna und Solarium müssen mitgebracht werden, Jaccuzzi ist direkt vom Haus (;-))

  • gegen Gebühr und vorheriger Absprache kann für Kinder Ponyreiten organisiert werden

 

folgender Vorschlag:

 

Freitag:

  • Anreise am Fr. Abfahrt um 15:00 bei der Vereinshüttn in Fahrgemeinschaften

  • Bezug der Hütte und gem. Abendessen ( Brotzeit frisches Bauernbrot Käse usw.)

  • je nach Wetter Nachtwanderung zum Büchel- oder Stoaberg (ca. 1 Std)

  • gemütliche Beisammensein

 

Samstag:

  • Frühstück (besondere Wünsche bitte selbst erfüllen oder mit mir bei der Anmeldung abstimmen)

  • gegen 9:30 Uhr Abmarsch mit unseren Förstern zum Naturlehrtag (Wanderverpflegung und Getränke bitte selbst Organisieren)

  • nach der Rückkehr wird gemeinsam Gulasch gekocht überm Dreibein, jeder muss "Küchenschabe" spielen

  • Am Abend Musik für Jedermann ( Live und "aus der Konserve")

Sonntag:

  • Nach dem Frühstück muss die Hütte geräumt werden……

  • Je nach Witterung Wanderung zum Brotjakelriegel

  • Ausklang und Heimfahrt.

Impressionen vom "Brotbacken wie zu Oma's Zeiten" 2016

Adventure Weekend 2015 DALFAZ-ALM 

Die Dalfazalm am Achensee inmitten des schönen Rofan war das diesjährige Ziel dass Mathias für das Adventure Weekend gewählt hatte. Am Freitag Mittag ging`s in Fahrgemeinschaften mit dem PKW nach Maurach am Achensee, nach dem Verladen des Gepäcks in die Materialseilbahn der Dalfazalm  wurde die erste Etappe auf 1839m mit der Rofan Seilbahn überwunden, um danach die Querung durch Hochgebirgswälder und Almwiesen zur Dalfazalm zu bewältigen.

Bei einem gemütlichen Hüttenabend mit guter Verpflegung wurde noch bis spät in die Nacht gefeiert, (Happy Birthday Mathias) 

Nach einer teilweise unruhigen Nacht (Dank den Schnarchern) und einem ausgiebigen Frühstück machte sich die Gruppe auf den Weg (ca 3 Std.) über die Erfurter Hütte hinauf zum Gschöllkopf. Ein kurzer Zwischenstopp wurde am AirRofan eingelegt, an dem Wagemutige aus unserer Gruppe  sich mit über 70 kmH wie unter Adlers Schwingen in die Tiefe stürzten. 

Weiter ging es dann über teilweise hochalpines Gelände mit Halteseilen zu unserem Tagesziel, dem „Adlerhorst“, eine Aussichtsplattform am Gschöllkopf die nach dem Vorbild eines Adlerhorstes gebaut wurde. 

Nach einer kleinen Stärkung und dem Erleben von äußerst zutraulichen Alpendolen die teilweise auf den Händen und Köpfen landeten und gefüttert werden konnten, ging`s zurück zur Erfurter Hütte zu einer ausgiebigen Rast.  Zurück auf der Dalfazalm wurde dann der Ein- oder Andere nach der anstrengenden Wanderung dank unsers mitgereisten Physiotherapeuten Christian für den Abend wieder in „Schuss“ gebracht. 

Nach einem von der Hüttenwirtin hervorragend zubereiteten Wildbraten kam dann die Verleihung der „Wandernadeln“ an die so tapfer marschierten Wanderkinder, Mathias hatte dazu „Wundertüten“ mit kleinen Überraschungen vorbereitet die unter großen Applaus an die strahlenden Kinder verliehen wurden . 

Am Sonntag stand dann der Dalfazer Wasserfall auf dem Programm der über schmale und steile Steige mit wunderbarem Blick auf den Achensee erreicht wurde. Im Tal bei der Materialseilbahn angekommen gab es dann noch eine ausgiebige „Handwurst-Brotzeit“ um nicht mit knurrendem Magen die Heimreise antreten zu müssen. 

Glücklich und doch geschafft wurde dann die Heimreise angetreten, SCHEE War`s war der allgemeine Tenor und alle bedankten sich herzlich für die Organisation.

....das Video:

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© Karl Zahlauer